Weihnachts-Fußball-Turnier für geflüchtete Jugendliche

1. Advents-Cup am 20.12.2015 in der Sachsenwerk-Arena Dresden, Foto: b. s. m.

1. Advents-Cup am 20.12.2015 in der Sachsenwerk-Arena Dresden, Foto: b. s. m.

Die Dresdner Henge Kickers vom Landesamt für Archäologie Sachsen veranstalten am 4. Advent (20. Dezember, 12-14 Uhr) ein weihnachtliches Fußball-Turnier für unbegleitete minderjährige Jugendliche. Dieses findet in der Sachsenwerk-Arena in Dresden Niedersedlitz statt.
Es werden fünf Mannschaften (A- & B-Junioren) sowie eine Erwachsenen-Mannschaft teilnehmen. 45 Jugendliche und acht Erwachsene spielen in der Soccer-Arena gemeinsam Fußball, essen Dresdner Stollen und feiern gemeinsam den 4. Advent.

1. Advents-Cup der Dresdner Henge Kickers
20. Dezember 2015, 12-14 Uhr
Sachsenwerk-Arena, Siemensstraße 9, 01257 Dresden

Die Dresdner Henge Kickers vom Landesamt für Archäologie Sachsen veranstalten am 4. Advent (20. Dezember, 12-14 Uhr) ein weihnachtliches Fußball-Turnier für unbegleitete minderjährige Jugendliche. Dieses findet in der Sachsenwerk-Arena in Dresden Niedersedlitz statt. Es werden fünf Mannschaften (A- & B-Junioren) sowie eine Erwachsenen-Mannschaft teilnehmen. 45 Jugendliche und acht Erwachsene spielen in der Soccer-Arena gemeinsam Fußball, essen Dresdner Stollen und feiern gemeinsam den 4. Advent.

»Wir haben eine gemeinsame Leidenschaft für den Sport und sehen im Fußballspiel ein verbindendes Element für die Integration. Die Resonanz war im Vorfeld überwältigend, innerhalb kürzester Zeit war unser kleines Weihnachts-Turnier ausgebucht,« erklärt Máté Soós.

Das Fußball-Turnier beginnt um 12 Uhr, es sind zehn Partien angesetzt. Die Mannschaften spielen jeweils 10 Minuten auf dem Kleinfeld. Die Spielzeiten sind dem Spielplan zu entnehmen. Zuschauer sind selbstverständlich herzlich willkommen, alle Spiele können kostenfrei angeschaut werden.

Das Turnier organisieren die Dresden Henge Kickers und SONDERS Dresden, mit freundlicher Unterstützung des Dresdner Softwarehauses DUALIS GmbH IT Solution.

Ein herzlicher Dank gilt außerdem dem Jugendamt der Landeshauptstadt Dresden, der Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Graupa-Liebethal und den Dresdner Paten.